Rundtour städtisch familienfreundlich Rheinschiene
Rundtour, hauptsächlich durch städtisches Gebiet. Überwiegend wird auf Radwegen, sowie Wald und Feldwegen aber auch wenig befahrenen Strassen gefahren.
entspannt 2–3 Std 388 Höhenmeter
Entspannt.
kulturell
Von Merkenich geht es erst einmal durch ein Industriegebiet Richtung Grüngürtel Militärring. Am Bergheimerhof vorbei geht es nach Köln Lindweiler zur Marienkirche. Weiter geht es vorbei an den Kölner Wasserwerken nach Weiler. Hier steht die Altkirche St Damian. Etwas weiter kommt man dann zur neuen Kiche St. Comas. In Chorweiler am Pariser Platz stehen die Kirchen unterschiedlicher Konfessionen direkt nebeneinander. Durch Grünanlagen kommt man direkt zum Fühlinger See, ein beliebtes Naherholungsgebiet. Von hier ist es bis Merkenich dann nicht mehr weit.
Merkenich: Die Kirche verbindet Altes und Neues. Spätestens seit dem 13. Jh. ist das Kölner Stift St. Kunibert der Kirchenherr. Die Kirchengründung ist aber wohl älter, worauf auch das Patrozinium des hl. Bricitus, Nachfolger des hl. Martin auf dem Bischofsstuhl in Tours, hinweist. Aus dem 13. Jh. stammt der alte Turm, neben dem 1963 der Architekt Carl Brand einen neuen Kirchenbau mit moderner Ausstattung errichtet. Darüber hinaus besitzt die Kirche eine Sitzmadonna von 1350.
Text: Dr. Udo Wallraf.
An dieser Stelle lässt sich auch die Tour "Die grüne Lunge" oder aber die Tour "Dom und Dömchen" anschließen.
Lindweiler: Nachdem in den 60er Jahren in den Räumen des Lino-Clubs sonntags ein Gottesdienst gefeiert wurde und der Ort Lindweiler erweitert wurde, wurde eine neue Kirche notwendig.
Am 28. Juni 1981 wurde die Filialkirche "Schmerzhafte Mutter Maria" von Weihbischof Frotz geweiht.
Urkundlich bezeugt ist, dass die erste Kirche in Weiler von den Gebrüdern Regenbolt und Wezelo auf ihrem Landgut, ’Wilre" genannt, erbaut wurde. Diese Kirche übergaben die Brüder im Jahr 1135 dem Kloster St. Kunibert.
1766 wurde die Pfarrkirche vom Stift St. Kunibert neu erbaut.
Die Kirchenpatrone sind Cosmas und Damian.
Weiler: Die neue St. Comas und Damian Kirche enstand bis 1925 unweit der alten Kirche, da die alte Kirche für die bisherige Mitgliederzahl der Gemeinde nicht mehr ausreichte.
Der Turm musste wegen Bauschäden in den 60er Jahren komplett umgebbaut werden. Das innere der Kirche hat eine schlichte klassizistische Gestaltung.
Chorweiler: In direkter Nachbarschaft, der katholischen Kirche zum Sel.Papst Johannes XXII., befindet sich auch die Stadtkirche der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Neue Stadt. Sie hat den Status eines Multifunktionsgebäudes inne.
Chorweiler: Am Pariser Platz schräg gegenüber dem Bezirksrathaus befindet sich die Kirche Sel. Papst Johannes XXIII. mit Nebengebäuden. Bis zur Weihung durch Kardinal Meisner im März 2009 trug die Kirche 28 Jahre den Namen St. Johannes in der Neuen Stadt. 2010 wurden die Pfarreien Chorweiler, Merkenich und Heimersdorf unter dem neuen Namen zusammengelegt.
Die Kirche war Ziel der Tour "Unterwegs für den Frieden".
Anlässlich der Seligsprechung des Papstes Johannes XXIII wurde hier eine Friedensglocke gegossen.
Chorweiler: Die Tour kann auch am S-Bahnhof Chorweiler beginnen und enden.
Der Badesse lädt nach der Tour zur Entspannung ein. Insgesamt finden sich sieben Teilgewässer.
Merkenich, St. Brictus. Alternativ S-Bahnhof Köln Chorweiler: Die Rundtour endet wieder hier.
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