Hähnchen Ewald vor Kürten Olpe an der Selbach Rundtour, hauptsächlich durch ländliches Gebiet.
Anregend.
Start und Ziel ist Hähnchen Ewald, die Hähnchenbraterei mit Kultstatus und einem großen Parkplatz. Die Straße Selbach verlassen wir links nach 750 m Richtung Weier und dann über den Petersberg in den Weiler Petersberg zu gelangen und dann weiter nach Offermannsberg, bevor es bergab nach Olpe geht. Über die Straße Zum Wiedenhof geht es dann wieder aufwärts nach Bornen, Forsten und Zur Dörpe nach Biesenbach. Über Minzenbach und Hembach geht es zur evang. Kirche nach Delling und über Erlenbusch und den Kotterhof zurück nach Olpe. Mit einem kurzen Abstecher nach Hörnen wird die interessante kulturelle Runde beendet.
erstellt:
30.11.2018 als Rundtour
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Straße Selbach Richtung Olpe
Straße Selbach: Das Hähnchen-Kultrestaurant im Bergischen Land. Einfach eingerichtet, geschmackvoll sind nur die Hähnchen mit Pommes, Mayonaise und Ketchup
Offermannsberg, Kreuzung Olpener Str. Höhenweg: Wegekreuz, E. 19. Jh.; auf polygonalem Treppenunterbau, polygonaler Sockel mit schlichtem neugotischen Spitzbogennischen, darüber etwas verkleinerter Teil mit Flachreliefdarstellungen der Maria und der Hl. Margaretha und des Hl. Apollinaris, rückwärtig Inschrift (stark verwittert), auf der Krönung hohes Steinkreuz mit Steinkorpus; Sandstein weiß geschlämmt, teilweise farbig gefaßt.
Wegekreuz, Mitte 16. Jh. 1889; 1889 neuerrichtetes Wegekreuz, Sandstein, Sockel mit Inschrift und Jahreszahl, altes Allianzwappen der Freiherren von Landsberg mit Jahreszahl 154, darüber leere Nische , Kreuz mit Metallkorpus, das Ganze in einer halbrunden Bruchsteinanlage gefasst mit Buchenbäumen im Halbrund bestanden, in die Mauer eingelassenen Teile eines Wegekreuzes des 18. Jh. mit Mariendarstellung und Gott Vater mit Kind in Bischofsornat.
Wegekreuz, Anfang 19. Jh.; In Einzelteilen herumliegen des Wegekreuz, Sandstein, Sockel mit Inschrift und Reliefdarstellung des „HL. Wandel“, Nische mit Mariendarstellung, Kreuz mit Steinkorpus; bestehend aus sechs Teilen , Bemerkung: wurde in zwischen restauriert und wieder aufgestellt
Wegekapelle, 1678, A. 20. Jh. ; kleine Fachwerkkapelle, im 20. Jh. verkleidet und verputzt, in der Fassade Teile eines Grabsteines mit eingebaut: Sandstein mit bäuerlichem Kruzifix, über der Tür Sandsteinsturz mit Inschrift und Jahreszahl, an der rechten Seite kleine Holznische mit schmiedeeisenem Gitter, alte Nagelholztür mit kleinem Blickfenster mit Gitter in der Mitte; neues hohes Satteldach; im Innern neu gestaltet,
Ev. Pfarrkirche Delling, 1831/34; klassizistische Saalkirche in Bruchstein, doppeltes Eingangsportal mit Dreiecksgiebel, 2 geschossiger Turm an der Ostseite mit Helmdach, umlaufende Gurtgesimse aus Sandstein; im Innern flache Kassettendecke aus Stück, von der zeitgenössischen Ausstattung erhalten: die Kanzel; spätbarocke Orgel aus Raubach
Hier kann man wirklich gut zur Kaffeetafel oder auch im Restaurant einkehren und genießt einen wunderschönen bergischen Ausblick.
Wegekreuz und Grabplatte, 1783, 1881; Grabplatte von 1783 vom Olpener Friedhof; Sandsteinplatte,
durch Ornamentband zweigeteilt, links Inschrift mit Jahreszahl, rechte Kreuzigungsszene;
Wegekreuz Ende des 19. Jh. in Einzelteile zerlegt daneben.
Wegekreuz, 1730; Votivbildstock, Sandstein verputzt, breiter gedrungener Rechteck-sockel mit Inschrift und Jahreszahl, darüber breite Muschelnische mit Reliefdarstellung einer Monstranz, halbrunder Giebelaufsatz mit Steinkreuz
Mittelselbach: Wegekreuz, z. H. 18. Jh., Sandstein auf rechteckigen Sockel, zweiteiliger Aufbau mit ausladender Konsole, flachrunde Muschelnische mit Flachrelief des Hl. Petrus umgeben von Rankenmotiven, darüber flachreliefiertes Sandsteinkreuz mit Darstellung des Hl. Geistes, Christus am Kreuz und Gott Vater; das Kreuz wird flankiert von zwei Stecksteinen mit Puttenköpfen.
Unterselbach Richtung Olpe: Wegekreuz, 1905; Neugotische Rundbogennische mit kleiner vollplastischer Pietádarstellung, darüber Steinkreuz mit Dreipaßenden und Korpus aus Metall.
Hähnchen Ewald, Selbach, Kürten-Olpe
BuRe Kürten
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