Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen (Lk 23,27-31)
Es folgte ihm eine große Menge des Volkes, darunter auch Frauen, die um ihn klagten und weinten.
Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch und eure Kinder!
Denn siehe, es kommen Tage, da wird man sagen: Selig die Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben.
Dann wird man zu den Bergen sagen: Fallt auf uns! und zu den Hügeln: Deckt uns zu!
Denn wenn das mit dem grünen Holz geschieht, was wird dann erst mit dem dürren werden?
„Da sehe ich auch viele Frauen, die Jesus folgen. Sie weinen. Immer wieder rufen sie laut. Sie klagen über die Ungerechtigkeit, sie werden aber nicht erhört. Ich habe aber gesehen, dass Jesus sie bemerkt hat - seinen liebevollen Blick, trotz allen Leides.“
Wann war ich das letzte Mal richtig traurig? Was hat mich zum Weinen gebracht? Wurde ich beachtet? Was hätte ich mir gewünscht in dem Moment. Tauscht euch auf dem Weg aus, was euch in der Traurigkeit hilft, vielleicht auch, dass es gut tut zu weinen und den Gefühlen freien Lauf zu lassen.
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