Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt (Lk 23,33-34)
Sie kamen an den Ort, der Schädelhöhe heißt; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links.
Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
„Ich stehe hier unweit von Golgotha. Jetzt wäre die letze Chance etwas zu tun. Ich könnte ihm jetzt noch helfen. Ich trau mich aber nicht. Er wird ans Kreuz genagelt. Die Schläge gehen mir durch und durch. Jetzt gibt’s kein Zurück. Das Kreuz wird aufgestellt. Ich kann nur noch weinen. Ich habe versagt. Und was macht Jesus? Er denkt jetzt noch an die, die ihm all das angetan haben. Wie kann er ihnen verzeihen? Hat er gerade gesagt: „Vergibt ihn, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Jesus ist schon sehr besonders. Ich will auch so werden wie er!“
Vergeben, Vergessen, Verzeihen? Klingt so einfach wie in einem Schlager. Kann ich das auch? Meinen Feinden verzeihen? In kleinen Sachen ist das einfach, wie ist das bei richtig großen Situationen. Tauscht euch unterwegs aus, wo bei euch im Leben Verzeihen möglich war und wo nicht? Wie habt ihr euch gefühlt? Kann Jesus ein Vorbild sein?
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