Station: Jesus stirbt am Kreuz (Mt 27,45-51)
Von der sechsten Stunde an war Finsternis über dem ganzen Land bis zur neunten Stunde.
Um die neunte Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Er ruft nach Elija. Sogleich lief einer von ihnen hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab Jesus zu trinken. Die anderen aber sagten: Lass, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihm hilft.
Jesus aber schrie noch einmal mit lauter Stimme. Dann hauchte er den Geist aus.
Und siehe, der Vorhang riss im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich.
„Da war es endgültig. Jesus ist nun tod. Ich verstehe das nicht, wenn er doch Gottes Sohn ist, dann müsste er weiterleben, wie er gesagt hat. Bin ich dem falschen hinterhergelaufen und hab alles für ihn aufgeben? Ich kann das nicht glauben, Bei alledem was ich mit ihm erlebt habe. Ich bin jetzt nur traurig. Wie soll es ohne ihn weiter gehen?"
Kennt ihr das? Alles scheint verloren. Nichts geht mehr. Es bleibt nur Traurigkeit. Nutzt einen Moment der Stille, geht den nächsten Teil des Weges weiter in Stille. Denkt an die Hoffnungslosigkeit und habt schon im Hinterkopf, dass wir heute wissen: Es wird Ostern werden…
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