Streckentour städtisch Rheinschiene
Streckentour, hauptsächlich durch städtisches Gebiet. alle Wege führen zum Kölner Dom oder von ihm weg, nach Osten, Norden oder in den Süden. Überall findest du Orte zum Verweilen, zur geistigen oder körperlichen Stärkung und zum Eintauchen in die Geschichte.
entspannt 1–2 Std 40 Höhenmeter
Entspannt.
spirituell
Eine Rundtour, eingeteilt in 3 Teilstücken und 9 Einzelrouten, die einzeln oder zusammen gefahren werden können und wo man jeden Punkt (Köln, Godorf, Kendenich) als Ausgangs- oder Zielort wählen kann.
Roncalliplatz, Köln
St. Maria im Kapitol, die größte und älteste romanische Kirche Kölns, wurde auf den Fundamenten des römischen Kapitolstempels errichtet. Ihr ursprünglicher Grundriss ist der Geburtskirche in Bethlehem nachempfunden.
Die herausgehobene Stellung dieser Kirche im Mittelalter zeigt sich in der Architektur und der reichen Ausstattung.
Neben herausragenden Ausstattungsstücken, wie einer ca. 1000 Jahre alten, reich verzierten Holztür, der Grabplatte der hl. Plektrudis oder einem um 1300 gefertigtes Gabelkreuz, gibt es hier auch Ungewöhnliches wie die Gebeine eines im Rhein verendeten Grönlandwals zu bestaunen. Und wer um die Legende des hl. Hermann-Josef weiß, besucht die Kirche noch heute nur mit einem frischen Apfel im Gepäck.
Severinswall: Die Severinstorburg (nach der Pfarrei St. Severinus benannt; der hl. Severin war Bischof in Köln und soll an der Severinsstraße begraben sein), im Mittelalter auch „Porta (Sancti) Severini“, später Severinsportz(en), Severinspforte, auf Kölsch Vringspooz oder einfach Severinstor genannt, ist eine von vier (neben Eigelsteintor, Hahnentor und Ulrepforte) erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln, sie ist neben St. Severin das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst.
Rodenkirchen: Über Jahrhunderte war das im Volksmund gerne so genannte „Kapellche“ in Rodenkirchen die Pfarrkirche des Ortes und weit darüber hinaus. Die Geschichte ihres romanischen Kernbaus geht zurück bis ins 10. Jahrhundert. Und vieles spricht dafür, dass es auch schon davor an gleicher Stelle einen Vorgängerbau gab.
Als im 19. Jahrhundert der Pfarrbezirk, zu dem inzwischen auch die Orte Bayenthal und Marienburg gehörten, zunehmend wuchs, begannen 1862 durch Anregung der erzbischöflichen Behörde erste Überlegungen zum Bau einer neuen, großen Kirche, die der stetig wachsenden Einwohnerzahl gerecht werden sollte. Die Ausdehnung des Ortes nach Norden hin, und auch die ständige Hochwassergefahr am tiefer gelegenen alten Kirchort begünstigten die Wahl des Bauplatzes am nördlichen Ortsrand. Und so erwarb der Kirchenvorstand 1863 für den Neubau der Kirche das in Privatbesitz befindliche Gartengelände des ehemaligen Karthäuserhofes, den sogenannten „Hellwitz’schen Garten“. Das Grundstück war weitaus größer als es für den Neubau der Kirche nötig gewesen wäre, aber es erlaubte dem Kirchenvorstand auch eine großzügigere Gestaltung des Umfeldes der neuen Kirche. So entstanden links von der Kirche in einem großen (heute noch erhaltenen) Garten zeitgleich mit der Kirche das Pfarrhaus und rechts von der Kirche (leider nicht mehr erhalten) das alte Schulhaus, in dem später noch der Kindergarten und dann die Pfarrbücherei ihr Zuhause fanden. Großzügige Stiftungen ermöglichten es, so umfangreich zu planen und zu bauen. .... weiter auf www.
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